Bei bestem Winterwanderwetter hatten sich 20 Wanderlustige auf dem Markt eingefunden, um mit Wf. Helga Giesen eine Runde zwischen Schwerzfeld und Brachkopf zu gehen. Mit einer so lange andauernden Sperrung der ursprünglich vorgesehenen Route durch das Stein- und Eschbachtal infolge der Flut hatte die Wf. nicht gerechnet, so dass sie umplanen musste.
Nicht vorhergesagt, aber trotzdem schönes Wetter! 21 Wanderer fuhren vom Roetgener Markt aus nach Walheim, von wo aus die Wanderung durch das Münsterländchen losging. An der Königsmühle konnten wir ermessen, mit welcher Kraft das jetzt harmlos dahinplätschernde Bächlein "Itter" * bei der Flutkatastrophe gewütet hatte.
Wiesenlandschaft und Waldgebiete rund um Hauset
Schon allein das Datum, das muss gut werden.
Nach 2 Tagen Dauerregen war es heute fast trocken, wir haben unterwegs sogar blauen Himmel gesehen. 20 Wander*innen ließen sich von dem grauen Wetter nicht vergraulen.
Die Wanderführerin hat es sich einfach gemacht. Wir wandern nach dem Knotenpunktsystem in Belgien, tolle Erfindung.
18 Wanderfreunde trafen sich um 11.00 Uhr am Roetgener Markt bei feuchtem Schmuddelwetter, so daß eine Kurzwanderung im Aachener Wald angebracht war.
Am Parkplatz "Augustinerweg" startete unsere Wanderung.
Mit mir trafen sich 30 Wanderfreunde zur traditionelllen Neujahrswanderung um 13.30 am Markt. Geplant hatte ich einen Zwei-Stunden-Dorfrundgang. Es gab sonniges, fast windstilles Wetter ohne Schneematsch unter den Schuhen.
Am Sonntagmorgen hatte sich die angesichts des Wetters erstaunliche Zahl von 17 TeilnehmerInnen auf dem Markt eingefunden, um mit der traditionell von Wanderwartin Helga Giesen geführten Abschlusswanderung das stark von Corona geprägte Wanderjahr 2021 zu beenden.
Nach mehreren coronabedingten Verschiebungen bzw. Absagen kam kurzfristig eine Einladung zur Herbsttagung der Kulturwarte 2021, die tatsächlich auch am 13. November im Katholisch-Sozialen Institut in Siegburg zum Thema DIE ZUKUNFT DER EIFELKLÖSTER stattfand.
Zur Wanderung am Mittwochnachmittag hatten sich trotz des Regenwetters
einige Wanderer getroffen.
Bei durchwachsenem Herbstwetter trafen sich 15 Wanderer, um mit mir den Roetgener Norden zu erkunden. Nach kurzem Wandern durch den Ort erreichten wir auf belgischer Seite den Grenzpunkt "Beereboom". Hier war eine Trinkpause angesagt. Weiter ging es durch den Münsterwald zu den 5 Windrädern der Aachener STAWAG.
Am Sonntag haben wir den 2. Teil der 2. Etappe des Wildnis Trails in Angriff genommen und damit die Serie aus den Jahren 2018 – 2020 fortgesetzt. Zum einen war das Wetter zum Startzeitpunkt nicht besonders einladend, zum anderen wies die Strecke bei einer Länge von ca. 16 km fast 450 Höhenmeter auf, die sich auf mehrere Auf- und Abstiege verteilten.
Bei Temperaturen von 3-4 Grad (plus) und Regen hatten sich 9 unerschrockene Wanderfreunde auf dem Marktplatz in Roetgen versammelt.
Ursprünglich war eine Tour von Konzen-Bahnhof ins Steinley-Venn geplant, doch wegen der Nässe und der Gefahr, auf den Stegen auszurutschen, hatte der Wanderführer eine Alternative im Gepäck.